Was bedeuten die Symptome? Was kann ich gegen Schmerzen im Lendenwirbelbereich tun? Was hilft bei Ausstrahlung in Po und Hüfte?
Schmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule) sind weit verbreitet. In der Lendenwirbelsäule (LWS) treten die meisten Rückenschmerzen auf. Diese können aber ganz unterschiedliche Ursachen haben.
Der untere Wirbelsäulenabschnitt besteht üblicherweise aus 5 Lendenwirbeln und dazwischen liegenden bindegewebigen biologischen Puffer- und Rotationszentren, den Bandscheiben.
Die Lendenwirbelsäule trägt aufgrund des aufrechten Ganges die ganze Last des Rumpfes und gibt diese über das Kreuzbein und das linke und das rechte Iliosakralgelenk weiter. Die Wirbelgelenk des unteren Rückens sind demnach stark belastet.
Natürlich sind ein persönliches Arzt-Gespräch und eine körperliche Untersuchung erforderlich, um eine Diagnose zu stellen. Aber unser Rückenschmerz-Navigator gibt Ihnen einen ersten Einblick, woher Ihre Beschwerden kommen könnten. Gerne sind unsere Wirbelsäulen-Experten auch in unserer Münchner Praxisklinik für Sie da, um Ihre Rückenschmerzen zu lindern.
Rückenschmerz-Navigator:
Wo haben Sie Rückenschmerzen?
- im unteren Rücken seitlich links und rechts
- im unteren Rücken nur links
- im unteren Rücken nur rechts
- im unteren Rücken mit Ausstrahlung in Hüfte, Po oder Beine
Wann treten die Rückenschmerzen im unteren Rücken auf?
- bei Bewegung oder beim Bücken
- im Liegen oder nach dem Schlafen
- beim Sitzen
- beim Einatmen
- plötzlich
Was tun bei Rückenschmerzen im unteren Bereich?
Rückenschmerzen unterer Rücken: Das Wichtigste in Kürze
- Ursache: In den meisten Fällen gibt es keine medizinische Ursache
für die Rückenschmerzen. Schmerzen an der Lendenwirbelsäule
sind also meistens unspezifisch, d.h. es lässt sich keine eindeutige
Ursache finden. Schmerzen im unteren Rücken entstehen häufig
aufgrund von Bewegungsmangel. In manchen Fällen liegt aber
auch ein Bandscheibenvorfall, Arthrose oder eine andere
krankhafte Veränderung der LWS vor. - Selbsthilfe: Schonen Sie sich nicht, sondern achten Sie auf regelmäßige Bewegung – wenn nötig mit Hilfe von Schmerzmitteln.
- Arzt: Bei anhaltenden oder zunehmenden Beschwerden des unteren Rückens oder Begleitsymptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Unsere Wirbelsäulen-Experten sind gerne für Sie da!
Schmerzen im unteren Bereich seitlich rechts und links: Mögliche Ursachen
Beidseitige Rückenschmerzen unterer Rücken werden oft durch muskuläre Verspannungen ausgelöst. Eine häufige Ursache ist zu langes Sitzen in Kombination mit Bewegungsmangel. Bei einem Büro-Job sitzen Arbeitnehmer rund 6,4 Stunden am Tag, wobei die Lendenwirbelsäule das gesamte Gewicht des Oberkörpers tragen muss. Ist die untere Rückenmuskulatur geschwächt, weil regelmäßiges Training ausbleibt, ist sie dieser Beanspruchung nicht gewachsen. Aber auch ein Muskelkater nach einem Training mit Klimmzügen oder Ruderbewegungen kann für Schmerzen im unteren Rücken verantwortlich sein, genauso wie schwere körperliche Arbeit oder Stress. Bei maximal 15 Prozent der Betroffenen ist die Lendenwirbelsäule nachhaltig beeinträchtigt aufgrund von:
Bei maximal 15 Prozent der Betroffenen ist die Wirbelsäule nachhaltig beeinträchtigt aufgrund von:
- Bandscheibenvorfällen
- Wirbelgleiten
- Spinalkanalstenosen
- Instabilitäten der Wirbelsäule
- Entzündungen
- eingeklemmten Nerven
- Frakturen
Nur selten liegen Rückenschmerzen ernste Ursachen zugrunde. Warnsignale sind zum Beispiel:
- Schmerzen, die vom unteren Rücken ins Bein ausstrahlen und mit Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Lähmungen verbunden sind
- Probleme beim Wasserlassen oder mit dem Stuhlgang
- Gefühlsstörungen im Gesäßbereich
- Fieber oder Schüttelfrost
- Schwäche, Gewichtsverlust
Nierenbeckenentzündungen lösen eher einseitige Schmerzen aus, da nur selten beide Nieren gleichzeitig betroffen sind. Aber in seltenen Fällen kann auch bei beidseitigen Schmerzen im unteren Rücken ein Harnstau in den Nieren vorliegen – vor allem bei kolikartigen Beschwerden.
Beidseitige Schmerzen am unteren Rücken und am Bauch (bei Frauen):
Bei Frauen, die über beidseitige, eher mittig lokalisierte Rückenschmerzen klagen, können auch gynäkologische Ursachen vorliegen. Sie können von den Geschlechtsorganen ausgehen und treten häufig über dem Kreuzbein oder in der Leistengegend auf. Meist in Kombination mit anderen Beschwerden wie Bauchweh oder Problemen beim Wasserlassen. Sie verändern sich in der Regel nicht bei körperlicher Belastung und bessern sich im Liegen.
Patienten-Feedback: „Endlich keine Rückenschmerzen mehr!“
„Ich war im letzten Jahr bei Dr. Schneiderhan und bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben. Ich kam aus Lübeck angereist und blieb 3 Tage in der Klinik. Es geht meinem Rücken fast sehr gut. Danke!“
Quelle: jameda
Terminvereinbarung
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089/255517545
Woher kommen Schmerzen, die nur links auftreten?
Rückenschmerzen, die nur die linke Seite des unteren Rückens betreffen, hängen oft mit der Lendenwirbelsäule zusammen. Häufige Ursachen sind Verspannungen oder ein Bandscheibenvorfall, bei dem ein Teil der Bandscheibe auf die linke Seite kippt und dort Nerven einquetscht. Auch Gelenkverschleiß im linken Areal des unteren Rückens oder ein Sturz auf die linke Seite kann zu einseitigen Schmerzen in der LWS führen.
Bei Flankenschmerzen, die an der linken Seite des mittleren bis unteren Rückenbereichs auftreten, kann auch eine Gürtelrose die Ursache sein. Sie ist mit einem Ausschlag verbunden.
Was liegt unten links im Rücken?
Im linken Areal des unteren Rückens befinden sich Teile des Darms und des Harnsystems. Erkrankungen dieser Organe können ebenfalls Rückenschmerzen auslösen. Es ist aber auch möglich, dass die Schmerzen von der Milz, der Leber oder der Niere kommen. Sie können bis in den unteren Rücken ausstrahlen.
Wie unterscheidet man Nierenschmerzen von Rückenschmerzen (links)?
Treten die Schmerzen rund fünf Zentimeter links (oder rechts) von der Wirbelsäule entfernt auf, spricht man von Rückenschmerzen. Beschwerden, die an den Seiten entstehen (zwischen Vorder- und Rückseite), deuten eher auf Nierenbeschwerden hin.
Woher kommen Schmerzen, die nur rechts auftreten?
Rückenschmerzen, die nur auf der rechten Seite des unteren Rückens auftreten, hängen oft mit der Lendenwirbelsäule zusammen. Hauptschmerzursache sind Verspannungen der unteren Muskulatur oder ein Bandscheibenvorfall, bei dem ein Teil der Bandscheibe auf die rechte Seite kippt und dort zu Schädigungen führt. Neben einem Gelenkverschleiß und einem Sturz kann auch eine Nierenbeckenentzündung der rechten Niere zu Schmerzen im unteren Rücken führen.
Was liegt unten rechts im Rücken?
Im rechten Areal des unteren Rückens befinden sich Teile des Darms und des Harnsystems. Schmerzen können aber auch vom Magen, von der Bauchspeicheldrüse, der Niere, von der Gallenblase oder der Lunge in den unteren Rücken ausstrahlen.
Wie unterscheidet man Nierenschmerzen von Rückenschmerzen (rechts)?
Treten die Schmerzen rund fünf Zentimeter rechts (oder links) von der Wirbelsäule entfernt auf, spricht man von Rückenschmerzen. Beschwerden, die an den Seiten entstehen (zwischen Vorder- und Rückseite), deuten eher auf Nierenbeschwerden hin.
Schmerzen im linken oder rechten unteren Rücken mit Ausstrahlung in Hüfte, Po oder Beine
Wer viel sitzt, beansprucht nicht nur den unteren Rücken, sondern auch Muskeln und Bänder an Hüfte, Leiste und Gesäß. So kommt es tatsächlich häufiger vor, dass Verspannungen auch in diesen Regionen in Kombination mit Kreuzschmerzen auftreten. Stark verhärtete Triggerpunkte können diverse Nerven reizen, so dass die Schmerzen im unteren Rücken weiter
ausstrahlen. Gefühlsstörungen im Gesäß deuten eher auf Nervenschädigungen hin.
Arthrose:
Arthrose im Wirbelgelenk kann ebenfalls bis in das Gesäß oder bis in die Oberschenkel ausstrahlen. Meist treten dumpfe Schmerzen links und rechts im unteren Rücken auf und gehen mit Bewegungseinschränkungen einher.
ISG-Syndrom:
Das Iliosakralgelenk befindet sich im Becken und verbindet es mit dem unteren Teil der Wirbelsäule. Typisch für das ISG-Syndrom ist die Ausstrahlung der Schmerzen ins Gesäß, die Leiste oder in den Oberschenkel. Häufig sind die Schmerzen im unteren Rücken einseitig und treten zwar bei Bewegung auf, nehmen beim Gehen aber ab. Bei langem Sitzen nehmen sie wieder zu.
Bandscheibenvorfall:
Schmerzen am Iliosakralgelenk können durchaus in den Oberschenkel ausstrahlen, erreichen aber meist nicht den Unterschenkel. Wenn die Schmerzen den unteren Teil des Beines oder sogar den Fuß erreichen, könnte ein Bandscheibenvorfall vorliegen.
Wirbelkanalverengung:
Aber auch eine Spinalkanalstenose kommt in Betracht. Die Wirbelkanalverengung löst zum Beispiel auch Missempfindungen in den Beinen wie Kribbeln, Kältegefühle oder Schwäche aus. Zunächst treten die Symptome vor allem bei Belastung auf und können so stark werden, dass der Betroffene stehen bleiben muss.
Ischiasnervreizung:
Pochende Rückenschmerzen, die bis ins Gesäß oder Bein ziehen, können im Rahmen einer Ischiasnervreizung entstehen. Meist treten die Beschwerden einseitig auf.
Wann treten die Schmerzen auf?
Schmerzen im linken oder rechten unteren Rücken bei Bewegung oder beim Bücken
Ein Hexenschuss macht sich häufig beim Bücken bemerkbar. Schmerzen im unteren Rücken bei Bewegung können wiederum mit einer Sportverletzung im Zusammenhang stehen. Und typisch für ein ISG-Syndrom sind Schmerzen, die beim Aufstehen nach längerem Sitzen entstehen.
Schmerzen im unteren Rücken (links oder rechts) im Liegen oder nach dem Schlafen
Ein Rückenschmerz, der in der Rückenlage zunimmt, ist ein Warnsignal. Vor allem, wenn unerklärlicher Gewichtsverlust und ein Schwächegefühl dazukommen. In diesem Fall ist zu prüfen, ob ein gut- oder bösartiger Tumor vorliegt.
Wachen Sie morgens mit Rückenschmerzen auf, könnte Ihre Matratze zu weich oder zu hart sein. Wenn Sie nach dem Aufstehen Probleme im unteren Rücken haben, könnte auch eine Wirbelgelenkarthrose vorliegen. Pochende Rückenschmerzen, die nach dem Schlafen oder nach langem Liegen am schlimmsten sind, können auch auf eine Ischiasnervreizung hindeuten. Auch husten, sitzen oder stehen verschlimmert die Beschwerden, die nur durch Gehen besser werden.
Beschwerden im unteren Rücken im Sitzen
Treten die Rückenschmerzen vor allem im Sitzen auf oder verschlechtern sich dann, könnte ein ISG-Syndrom oder ein Bandscheibenvorfall vorliegen. Bei einer Hüftgelenkarthrose oder Spinalkanalstenose ist Sitzen häufig kein Problem.
Rückenschmerzen beim Einatmen rechts oder links unter den Rippen
Beim Einatmen erhöht sich der Druck auf den Brustkorb, was bereits bestehende Rückenschmerzen unter den Rippen verstärken kann. Als Ursache kommen alle in diesem Bereich befindlichen Organe, Muskeln und Nerven in Betracht. Es könnte zum Beispiel eine Rippenblockade oder ein Schaden am Zwerchfell vorliegen.
Plötzliche Schmerzen im unteren linken oder rechten Rücken
Plötzlich auftretende, häufig stechende und unter Umständen anhaltende Schmerzen im Bereich des unteren Rückens können Anzeichen eines Hexenschusses sein. Die starken Schmerzen im unteren Rücken können durch eine ruckartige Bewegung oder das Heben schwerer Lasten ausgelöst werden.
VIDEO: Was bei einem Hexenschuss passiert

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Hexenschuss: Was passiert dabei?
Der schmerzhafte Hexenschuss kann durch untrainierte Muskulatur oder einen Bandscheibenvorfall ausgelöst werden. Tatsächlich sind plötzliche, extrem starke Schmerzen im unteren Rücken typisch für einen Bandscheibenvorfall. Im Lendenbereich können die Schmerzen bis ins Bein ausstrahlen.
Plötzlich auftretende Rückenschmerzen verursacht auch die sogenannte Spondylolisthese (Wirbelgleiten). Sie können sich gürtelförmig nach vorne bis zum Bauch ausbreiten. Häufig nehmen die Beschwerden zu, wenn der Rücken gestreckt ist.
Was tun bei Rückenschmerzen unterer linker oder rechter Bereich?
Natürlich hängt die Therapie von der Ursache der Rückenschmerzen ab. Bei unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken ist jedoch Bewegung die wichtigste Maßnahme. So lösen Sie Muskelverspannungen im unteren Rücken langsam auf. Es ist besser, die Tätigkeiten des alltäglichen Lebens aufrechtzuerhalten, statt Bettruhe zu pflegen. Letztere ist sogar schädlich und kann die Rückenschmerzen verschlimmern.
Was Sie selbst tun können:
- Suchen Sie sich eine sanfte Sportart aus, die Ihnen Spaß macht und Ihre Rückenmuskulatur kräftigt. Möglich sind zum Beispiel Schwimmen, Radfahren oder Wandern.
- Wenn Sport ohne Schmerzmittel nicht möglich ist, können Sie beispielsweise Diclofenac oder Ibuprofen zu sich nehmen. Von Paracetamol sehen Sie besser ab, da es sich bei Kreuzschmerzen als wirkungslos erwiesen hat.
- Wenn Sie einen Bürojob haben, achten Sie darauf, immer wieder aufzustehen und sich zu bewegen. So beugen Sie Muskelverhärtungen im unteren Rücken vor.
- Achten Sie auf einen ergonomischen Arbeitsplatz.
- Reduzieren Sie Übergewicht, um die Wirbelsäule zu entlasten.
Unser Wirbelsäulenspezialist Dr. Schneiderhan erklärt Ihnen in diesem Video, welche Übungen Ihrem unteren Rücken jetzt guttun.
VIDEO: 6 einfache Rückenübungen fürs Büro

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Ergonomie am Arbeitsplatz
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Ihre Rückenschmerzen länger als drei Tage anhalten. Dasselbe gilt, wenn die Schmerzen zunehmen oder weitere Symptome wie Appetitlosigkeit, Atemprobleme, Lähmungserscheinungen oder Fieber dazukommen. Gerne sind wir in unserer Praxisklinik für Sie da! Sie erreichen uns unter +49 89 25 55 17545 oder info@orthopaede.com.
Warum zu Dr. Schneiderhan?
- Orthopäde seit 1993
- Schwerpunkte: interventionelle Schmerztherapie und minimalinvasive Wirbelsäuleneingriffe
- Bevorzugung konservativer Verfahren
- Autor dreier Patientenratgeber und Referent auf Fachkongressen
Wir freuen uns auf Sie!
FAQs
Was machen gegen Rückenschmerzen im unteren Rücken? ›
Legen Sie sich eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder ein kleines, im Wasserbad erwärmtes Frotteetuch auf die schmerzende Stelle. Auch Wärmepflaster aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt können helfen. Wärme kann akute Rückenschmerzen lindern, indem sie Muskeln lockert und Verspannungen löst.
Wie fühlt sich ein Bandscheibenvorfall im unteren Rücken an? ›Symptome eines Bandscheibenvorfalls der LWS:
Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, die bis in Beine und Füße ausstrahlen können. Gefühlsstörungen (Parästhesien) wie Kribbeln oder Taubheit im Bein. Verstärken der Schmerzen durch Bewegung, Husten und Niesen. Muskelverspannungen im unteren Rücken.
Handelt es sich bei den Rückenschmerzen um positionsabhängige Dauerschmerzen und kommen weitere Symptome wie ein allgemeines Krankheitsgefühl oder Gewichtsverlust hinzu, sollte ebenfalls umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Wie merkt man das man einen Bandscheibenvorfall hat? ›Die häufigsten Symptome bei einem Bandscheibenvorfall sind:
Bei Belastung plötzlich auftretende oder stärker werdende Rückenschmerzen. Verhärtete Muskulatur im betroffenen Bereich der Wirbelsäule. Bei Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule (LWS): Manchmal strahlt der Schmerz ins Gesäß oder Bein aus.
Wer bereits Rückenschmerzen hat, schläft am besten in Rückenlage, denn so wird das Körpergewicht am gleichmäßigsten auf die Körperfläche verteilt. Um die natürliche Krümmung des Körpers aufrechtzuerhalten, kann man sich auch ein Kissen unter die Knie und ein aufgerolltes Handtuch unter den Rücken legen.
Wann sollte man bei Rückenschmerzen zum Arzt gehen? ›Rückenschmerzen – wann zum Arzt? Sind die Rückenschmerzen ungewöhnlich heftig, lassen nicht nach oder verschlimmern sich sogar, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieser Rat gilt auch, wenn sich die Schmerzen beim Niesen, Husten und Pressen verstärken.
Kann man sich bei einem Bandscheibenvorfall noch bücken? ›Wichtig: Generell sollte man Bücken, Heben und Schieben vermeiden. Bei anhaltenden Beschwerden, wenn deutliche Taubheitsgefühle oder Muskelschwächen auftreten, ist ein operativer Eingriff meist unumgänglich, damit es zu keinen bleibenden Schäden (Inkontinenz, Lähmungen) kommt.
Wie sind die Schmerzen bei Ischias? ›Ischias-Schmerzen gehen vom unteren Bereich des Rückens aus. Sie strahlen meist einseitig vom Gesäß über die Rückseite des Oberschenkels bis in die Kniekehle. Teilweise auch über den Unterschenkel über Fußkante oder -rücken bis zu den Zehen. Ischias-Schmerzen können gleichzeitig mit einem Hexenschuss auftreten.
Wie macht sich ein Tumor im Rücken bemerkbar? ›Welche Beschwerden treten auf? Typische Symptome eines spinalen Tumors sind teilweise reißende Nervenschmerzen am Rücken, die in den Arm oder das Bein ausstrahlen und nicht wesentlich von Belastung, Körperposition oder Tageszeit abhängig sind.
Kann ein Tumor Rückenschmerzen verursachen? ›Rückenmarktumoren (spinale Tumoren): Seltene, meist gutartige Tumoren, die vom Rückenmark ausgehen oder sich in unmittelbarer Nähe zum Rückenmark befinden. Symptome sind Rückenschmerzen, vor allem nachts im Liegen, oder auch Missempfindungen. Im fortgeschrittenen Stadium drohen Lähmungen oder Querschnittsyndrom.
Welche Tabletten helfen am besten bei Rückenschmerzen? ›
- Ibuprofen: 1200 Milligramm (bis 400 Milligramm-Tabletten ohne Rezept erhältlich)
- Diclofenac: 100 Milligramm (verschreibungspflichtig ab 25 Milligramm)
- Naproxen: je nach Erkrankungsschwere 750 Milligramm (verschreibungspflichtig)
Durch die Katzenbuckel-Position wird der untere Rücken sanft gedehnt, die Wirbelkörper, Bandscheiben, Muskeln und sehnigen Strukturen werden in dieser Haltung entlastet und die Durchblutung verbessert sich während der Bewegung.
Woher kommen Schmerzen im unteren Rücken? ›Rückenschmerzen sitzen am häufigsten im unteren Rücken. Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist anfälliger für Verletzungen und Schädigungen als die Hals- und Brustwirbelsäule. "Ursachen für Schmerzen im Rücken sind beispielsweise Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress oder ein Bandscheibenvorfall", so PD Dr.
Wie Schlafen um Rücken zu entlasten? ›Liegen Sie auf dem Rücken sollte sie beim Schulter- und Beckenbereich nachgeben und das Gesäß sollte leicht einsinken. Wenn Sie auf der Seite liegen, sollten Schultern und Becken so einsinken, dass sich die Wirbel am Rücken in einer geraden Linie befinden. Hier spielt auch der passende Polster eine wichtige Rolle.
Was ist der Unterschied zwischen einem Hexenschuss und einem Bandscheibenvorfall? ›Bei einem Hexenschuss führt dann oft eine konkrete Bewegung zu einem stark stechendem Schmerz im Bereich des Rückens. Bei einem Bandscheibenvorfall kann ein Schmerz ganz ausbleiben, sich langsam aufbauen oder aber auch spontan und stark auftreten.
Wo tut es bei einem Bandscheibenvorfall weh? ›Ein Bandscheibenvorfall kann starke Schmerzen auslösen, wenn er auf Nerven drückt. Der Schmerz kann ins Bein und bis in die Füße ziehen. Das Bein kann auch kribbeln oder sich taub anfühlen. Die Beschwerden klingen normalerweise nach ein paar Wochen von selbst wieder ab.
Was sollte man bei Bandscheibenvorfall nicht tun? ›Sportarten mit Stoßbelastungen sind zum Beispiel Joggen, Trampolinspringen, Fußball oder Reiten. Strak drehende Bewegungen: Vermeiden Sie ebenfalls starke Drehungen der Wirbelsäule, da hierbei die Bandscheiben mit am stärksten belastet werden.
Warum gehen Rückenschmerzen nicht weg? ›Dazu gehören zum Beispiel: Niedergeschlagenheit, Stress oder Ängste. falsches Schon- und Vermeidungsverhalten, aber auch beharrliches Durchhalten. körperliche Schwerstarbeit oder eine einseitige Körperhaltung.
Warum sollte man nicht auf der rechten Seite Schlafen? ›Wer also auf der dieser Seite schläft, regt seine Verdauung an. Bei Rechtsschläfer:innen kann die Bauchspeicheldrüse schlechter arbeiten, weil der Magen in dieser Liegeposition auf das Organ drückt.
Was tun wenn man vor Schmerzen nicht Schlafen kann? ›Wenn Sie aufgrund von Schmerzen regelmäßig nicht genug Schlaf bekommen, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, um zu sehen, ob Ihr Zustand richtig behandelt wird. Vielleicht kann er Ihnen auch einige Behandlungen oder Übungen empfehlen, die Ihnen helfen können.
Was strahlt in den unteren Rücken aus? ›
Im rechten Areal des unteren Rückens befinden sich Teile des Darms und des Harnsystems. Schmerzen können aber auch vom Magen, von der Bauchspeicheldrüse, der Niere, von der Gallenblase oder der Lunge in den unteren Rücken ausstrahlen.
Welche Organe Schmerzen im Rücken? ›Innere Organe
Solche Symptom-Schmerzen bleiben bei Bewegung und Ruhe unverändert, während „echte“ Rückenschmerzen auf Wärme, Aktivität oder mechanische Reize reagieren. Schmerzen durch Erkrankungen innerer Organe, wie Entzündungen von Blase, Lunge, Magen oder Darm, strahlen dabei über das Nervensystem auf den Rücken.
Ihr Hausarzt oder Orthopäde untersucht Ihre Rückenschmerzen mit dem Ziel, ernsthafte Erkrankungen wie Osteoporose (Knochenschwund) oder eine Infektion auszuschließen. Dazu befragt er Sie detailliert zu Ihren Beschwerden (Anamnese) und untersucht Sie körperlich.
Ist spazieren gehen gut für Bandscheibenvorfall? ›Gehen Sie spazieren, sobald es die Schmerzen zulassen. Langsames Gehen bewegt die Rückenmuskulatur schonend und entspannt sie zugleich.
Ist bei einem Bandscheibenvorfall Wärme gut? ›Ein Heizkissen, eine Wärmflasche oder ein Wärmepflaster auf der schmerzenden Stelle kann ebenfalls für Entspannung sorgen und einen leichten schmerzstillenden Effekt haben. “ Die Beschwerden sollten dann unbedingt von einem Neurologen abgeklärt werden, um eine gezielte Behandlung einleiten zu können.
Kann ein Physiotherapeut einen Bandscheibenvorfall erkennen? ›In der Physiotherapie werden Risikofaktoren für Ihren Schmerz ermittelt. Ihr Therapeut kann Ihnen dann gezielt helfen, den Schmerz in den Griff zu bekommen. Die Diagnose Bandscheibenvorfall kurz erklärt – lesen Sie weiter.
Wie erkennt man ob ein Nerv eingeklemmt ist? ›Wie äußern sich die Beschwerden? Bei einer akuten Einengung der Nervenwurzel oder eines peripheren Nerven kann ein heftiger Schmerz, der sich stechend, elektrisierend oder brennend anfühlen kann, wahrgenommen werden. Dazu können Missempfindungen wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit auftreten.
Wie merkt man ob der Ischiasnerv eingeklemmt ist? ›Schmerzen im unteren Rückenbereich sind bei einem eingeklemmten Ischiasnerv typisch. Sie können ins Bein und manchmal sogar bis hin zum großen Zeh ausstrahlen. Der Ischias-Schmerz fühlt sich brennend, elektrisierend oder stechend an. Die betroffenen Regionen können auch kribbeln oder taub sein (Ameisenlaufen).
Was ist der Unterschied zwischen Ischias und Hexenschuss? ›Ein Hexenschuss ist eine krampfartige Verzerrung bestimm- ter Muskelbereiche im Rücken. Bei Ischiasbeschwerden ist dagegen der Beinnerv, der Nervus Ischiadicus, in Bedrängnis – in den meisten Fällen durch einen Bandscheiben- vorfall oder eine Bandscheiben- Vorwölbung.
Wie merkt man Metastasen im Rücken? ›Die beiden häufigsten Symptome von Knochenmetastasen sind starke Schmerzen und Knochenbrüche. Schmerzen entstehen, wenn die Skelettmetastasen die empfindliche Knochenhaut dehnen. Die Schmerzen können von den betroffenen Körperstellen auf andere Regionen ausstrahlen.
Was passiert wenn man einen Bandscheibenvorfall ignoriert? ›
Ein Bandscheibenvorfall muss nicht unbedingt Probleme machen. Manchmal bleibt er sogar unbemerkt oder bildet sich von allein zurück. Gefährlich wird es erst, wenn sich zum Bandscheibenvorfall eine Entzündung mit Schwellung bildet und durch den Druck Nervengewebe beeinträchtigt wird.
Was sind die ersten Anzeichen von Knochenkrebs? ›Schmerzen sind meist das erste Symptom von Knochenkrebs, unabhängig, ob es sich um Knochenmetastasen oder primären Knochenkrebs handelt. Beim primären Knochenkrebs folgt im Weiteren meist eine Schwellung, die im Falle einer Nachbarschaft zu den Gelenken zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führen kann.
Wo sind die Rückenschmerzen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs? ›Anhaltende Schmerzen im Oberbauch und Rücken: Rückenschmerzen sind oft das erste Zeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sie treten vor allem im oberen Bereich der Lendenwirbelsäule auf und verstärken sich in Rückenlage zum Teil.
Wie fühlt sich tumorschmerz an? ›Schmerzen, die auf einen Nerven oder Nervengeflecht drücken, zeigen häufig neben dem typisch einschießenden, elektrisierenden und ausstrahlenden Schmerz, der teilweise brennend, wie wundes Fleisch empfunden wird, auch noch Anteile von Missempfindungen (Parästhesien) oder Muskelschwäche und evt.
Hat man bei Darmkrebs auch Rückenschmerzen? ›Darmkrebs zeigt erst im Spätstadium ein typisches Krankheitsbild. Dazu gehören bei Krebs des Grimmdarms Schmerzen im Bauchbereich und bei Krebs im Mastdarm im Becken bzw. der Lendenwirbelsäule.
Kann man Ibuflam 600 auch bei Rückenschmerzen nehmen? ›Ein bewährtes Schmerzmittel bei Rückenschmerzen ist Ibuprofen: Es lässt die Schmerzen abklingen und hilft Ihnen so dabei, den Teufelskreis aus Rückenschmerzen, Schonhaltung und immer stärkeren Verspannungen zu durchbrechen. Zusätzlich ist es wichtig, die Rückenmuskulatur zu stärken und so den Stützapparat zu entlasten.
Warum helfen Schmerzmittel bei Rückenschmerzen nicht? ›Paracetamol beispielsweise greift die Magen-Darmschleimhaut kaum an und ist gut verträglich. Allerdings kann der Wirkstoff schon bei leichter Überdosierung die Leber schädigen. Mehr als drei Gramm Paracetamol pro Tag sind daher bei Rückenschmerzen nicht ratsam, maximal sollten es vier Gramm sein.
Wie lange wirkt Ibuprofen 600 bei Rückenschmerzen? ›Bei einer normalen Tablette tritt die Wirkung üblicherweise nach etwa einer halben Stunde ein und hält zwischen vier und sechs Stunden an – wobei dies von Mensch zu Mensch schwankt.
Welche Übungen sind gut für den unteren Rücken? ›- Lege dich auf den Bauch und strecke deine Arme vor dir aus.
- Hebe deine Hände und Füße einige Zentimeter vom Boden hoch. ...
- Spanne deine Rumpfmuskulatur an, indem du deinen Bauchnabel einziehst. ...
- Halte diese Position für ein paar Sekunden und gehe dann wieder in die Ausgangsposition zurück.
- 10 mal wiederholen.
Die Dauer der Rückenschmerzen hängt davon ab, ob es sich um akute oder chronische Rückenschmerzen handelt. Akute Rückenschmerzen beschränken sich maximal auf bis zu 12 Wochen. Chronische Rückenschmerzen dauern länger als drei Monate. Die Intensität der Schmerzen kann in beiden Fällen sehr unterschiedlich sein.
Was strahlt in den unteren Rücken aus? ›
Im rechten Areal des unteren Rückens befinden sich Teile des Darms und des Harnsystems. Schmerzen können aber auch vom Magen, von der Bauchspeicheldrüse, der Niere, von der Gallenblase oder der Lunge in den unteren Rücken ausstrahlen.
Welche Übung bei akuten Rückenschmerzen? ›Flach auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln. Die Beine unterhalb der Knie umgreifen und an den Körper ziehen 4 bis 8 Atemzüge lang halten. Wirkung: Dehnt Gesäß- und Rückenmuskulatur. Hinweis: Um die Wirkung zu verstärken, die Ellbogen umgreifen und die Knie ganz dicht an den Körper ziehen.
Wie schlafen um Rücken zu entlasten? ›Liegen Sie auf dem Rücken sollte sie beim Schulter- und Beckenbereich nachgeben und das Gesäß sollte leicht einsinken. Wenn Sie auf der Seite liegen, sollten Schultern und Becken so einsinken, dass sich die Wirbel am Rücken in einer geraden Linie befinden. Hier spielt auch der passende Polster eine wichtige Rolle.
Ist laufen gut gegen Rückenschmerzen? ›Joggen. Beim Joggen werden die Bandscheiben ideal be- und entlastet, wodurch sie gut mit Nährstoffen versorgt werden. Auch die Rückenmuskulatur im Lendenwirbelbereich wird effektiv trainiert. Da Joggen viele Kalorien verbrennt, ist es der perfekte Sport, um überflüssige Kilos loszuwerden.
Wie kann man feststellen ob ein Nerv eingeklemmt ist? ›Hauptsymptome – Meist macht sich ein eingeklemmter Nerv durch Schmerzen oder ein Kribbeln bemerkbar. Im Verlauf gibt es auch bleibende Gefühlsstörungen und Lähmungen in dem Bereich, den der Nerv versorgt.
Woher kommen Schmerzen im unteren Rücken? ›Rückenschmerzen sitzen am häufigsten im unteren Rücken. Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist anfälliger für Verletzungen und Schädigungen als die Hals- und Brustwirbelsäule. "Ursachen für Schmerzen im Rücken sind beispielsweise Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress oder ein Bandscheibenvorfall", so PD Dr.
Welche Tabletten helfen am besten bei Rückenschmerzen? ›- Ibuprofen: 1200 Milligramm (bis 400 Milligramm-Tabletten ohne Rezept erhältlich)
- Diclofenac: 100 Milligramm (verschreibungspflichtig ab 25 Milligramm)
- Naproxen: je nach Erkrankungsschwere 750 Milligramm (verschreibungspflichtig)
Ihr Hausarzt oder Orthopäde untersucht Ihre Rückenschmerzen mit dem Ziel, ernsthafte Erkrankungen wie Osteoporose (Knochenschwund) oder eine Infektion auszuschließen. Dazu befragt er Sie detailliert zu Ihren Beschwerden (Anamnese) und untersucht Sie körperlich.
Kann ein Tumor Rückenschmerzen verursachen? ›Rückenmarktumoren (spinale Tumoren): Seltene, meist gutartige Tumoren, die vom Rückenmark ausgehen oder sich in unmittelbarer Nähe zum Rückenmark befinden. Symptome sind Rückenschmerzen, vor allem nachts im Liegen, oder auch Missempfindungen. Im fortgeschrittenen Stadium drohen Lähmungen oder Querschnittsyndrom.
Wann sollte man bei Rückenschmerzen zum Arzt gehen? ›Rückenschmerzen – wann zum Arzt? Sind die Rückenschmerzen ungewöhnlich heftig, lassen nicht nach oder verschlimmern sich sogar, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieser Rat gilt auch, wenn sich die Schmerzen beim Niesen, Husten und Pressen verstärken.
Wie sind die Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall? ›
Ein Bandscheibenvorfall kann starke Schmerzen auslösen, wenn er auf Nerven drückt. Der Schmerz kann ins Bein und bis in die Füße ziehen. Das Bein kann auch kribbeln oder sich taub anfühlen. Die Beschwerden klingen normalerweise nach ein paar Wochen von selbst wieder ab.
Soll man sich bei Rückenschmerzen bewegen? ›Bewegung und Sport gehören außerdem zu den wenigen Therapien, für die nachgewiesen ist, dass sie Rückenschmerzen lindern können. Dies ist auch der Grund, warum weltweit fast alle medizinischen Fachgesellschaften bei Rückenschmerzen ein regelmäßiges Bewegungstraining empfehlen.
Warum kein Paracetamol bei Rückenschmerzen? ›Paracetamol beispielsweise greift die Magen-Darmschleimhaut kaum an und ist gut verträglich. Allerdings kann der Wirkstoff schon bei leichter Überdosierung die Leber schädigen. Mehr als drei Gramm Paracetamol pro Tag sind daher bei Rückenschmerzen nicht ratsam, maximal sollten es vier Gramm sein.
Wann mit Rückenschmerzen ins Krankenhaus? ›Fieber. Konstante Schmerzen (evtl. nachts verstärkt) Neurologische Ausfälle.